Die Foraminiferen und Ostracoden des Palaeocäns von Rugaard in Jütland und Sundkrogen bei Kopenhagen

Authors

  • A Franke

DOI:

https://doi.org/10.34194/raekke2.v46.6832

Abstract

Die Fauna des dänischen Palaeocäns ist seit dem Erscheinen von Koenens grundlegender Arbeit 1885: “Über eine Palaeocäne Fauna von Kopenhagen” besonders durch die Auffindungen neuer Fundpunkte, wie Rugaard in Jütland und Sundkrogen bei Kopenhagen, die von den Herren Karl A. Grönwall und Alfred Rosenkrantz und neuerdings Herrn Poul Harder eingehend bearbeitet wurden, bekannt geworden. Mehrfach ist in den Schriften auf das Vorkommen von Foraminiferen hingewie en worden. Es war für mich eine grosse Freude, als mir durch das gütige Entgegenkommen des Herrn Direktors Victor Madsen von der geologischen Landesanstalt in Kopenhagen und des Herrn Ingeniör Alfred Rosenkrantz sowohl das Foraminiferen-Material der Dänischen Geologischen Landesanstalt, als auch des Mineralogischen u. Geologischen Museums in Kopenhagen zur Untersuchung anvertraut wurde, und ich spreche den Herren meinen verbindlichsten Dank aus. Das Material stammt von den bereits erwähnten Fundorten Rugaard und Sundkrogen und weist eine ausgezeichnete Erhaltung und grossen Reichtum an Arten auf.

Downloads

Published

1927-12-31

How to Cite

Franke, A. (1927). Die Foraminiferen und Ostracoden des Palaeocäns von Rugaard in Jütland und Sundkrogen bei Kopenhagen. Danmarks Geologiske Undersøgelse II. Række, 46, 1–49. https://doi.org/10.34194/raekke2.v46.6832